Identity Driven Spaces.

Der inte­gra­tive Prozess und die stra­te­gi­sche Ausein­an­der­set­zung mit der Marke ermög­li­chen nicht nur die Trans­for­ma­tion in die Archi­tek­tur. Sie schaf­fen auch ein gemein­sa­mes Bekennt­nis unter den verschie­de­nen Betei­lig­ten zum Projekt und eine klare Basis für künf­tige Entschei­dun­gen. Diskus­sio­nen und Evalu­ie­run­gen können in Folge abseits von Geschmacks­fra­gen geführt werden – weg von einem belie­bi­gen „Das gefällt mir/gefällt mir nicht“ hin zu einem verbind­li­chen „Das ist rich­tig für die Marke/Persönlichkeit“.

Wich­tig ist, was für die defi­nierte Iden­ti­tät rele­vant ist. Wir beschlie­ßen in dieser Phase nicht, wie Dinge schluss­end­lich auszu­se­hen haben, sondern entschei­den über starke Elemente in der Archi­tek­tur, um gewisse Persön­lich­kei­ten im Raum stär­ker herauszuarbeiten.

KUNDEN

  • ALICE SCHMIDT CONSULTING
  • AUSTRIA TREND HOTELS*
  • AUSTROTEL*
  • CARMENSITA
  • HOTEL TONI*
  • HOTEL DREIKLANG*
  • IVANA STEIN
  • JP IMMOBILIEN*
  • PLANQUADR.AT*
  • RUEFA*
  • SMARTOWN
  • TRAVEL CHARME*
  • UBM DEVELOPMENT*
  • WIRTHUMER

 

KOOPERATIONEN 

  • BWM ARCHITEKTEN UND PARTNER
  • MOODLEY BRAND IDENTITY (* in Zusam­men­ar­beit mit)
  • CUMULUS ARCHITECTS