Wir sind stän­dig von Räumen umge­ben. Sie haben einen konstan­ten Einfluss auf unse­ren Körper, auf die Art und Weise, wie wir die Welt wahr­neh­men, wie wir uns verhal­ten und wie wir über die Persön­lich­keit denken, die wir in diesen Räumen wahr­neh­men. Archi­tek­tur stellt somit einen wesent­li­chen Touch­point der Marke dar, der uns hilft, ein tota­les, kohä­ren­tes Marken­er­leb­nis zu schaf­fen. Ziel ist es, den Raum als Sprach­rohr der Marke zu entwi­ckeln und die Marke stra­te­gisch best­mög­lich in das Drei­di­men­sio­nale zu übersetzen.

Identity Driven Spaces.

Gebäude werden gebaut, Shops geplant und Räume reno­viert, weil das Bedürf­nis besteht, etwas zu verän­dern oder zu entwi­ckeln. Der Ursprung für diesen Wunsch ist stra­te­gi­scher Natur. Sowohl für Unter­neh­men als auch Privat­per­so­nen ist es darum sinn­voll, sich stra­te­gi­sche Bera­tung zu holen – noch bevor über konkrete Umset­zun­gen mit einem Archi­tek­ten gespro­chen wird. In dem Prozess werden alle rele­van­ten Stake­hol­der bzw. Betei­lig­ten an Bord geholt, um den wich­tigs­ten Fragen nach­zu­ge­hen: Warum braucht es eine Verän­de­rung über­haupt? Und wen spre­che ich an?

Im stra­te­gi­schen Prozess entwi­ckeln und schär­fen wir Posi­tio­nie­run­gen von Marken, Unter­neh­men aber auch priva­ten Auftrag­ge­bern. Nach dem gemein­sa­men Erar­bei­ten geht es zusam­men mit dem Archi­tek­ten um die ersten Maßnah­men der Über­set­zung in den Raum. Eine Art räum­li­cher Master­plan entsteht, der als quali­ta­ti­ves Brie­fing die Basis für jegli­che weitere archi­tek­to­ni­sche Weiter­ent­wick­lung darstellt.

In einem Team aus Stra­te­gen, Archi­tek­ten und Desi­gnern arbei­ten wir an der Schnitt­stelle zwischen Marke und Raum. Inter­dis­zi­pli­na­ri­tät ist uns wich­tig, um die Marke erfolg­reich zu stär­ken. Wir entwi­ckeln, führen, beglei­ten und vermit­teln zwischen dem Unter­neh­men, der Agen­tur, den Archi­tek­ten und der Marke. Und unter­stüt­zen bei der Trans­for­ma­tion der Marke in den Raum.

Was wir tun: 

  • Emotio­nale Markenpositionierung
  • Archi­tek­to­ni­sche Posi­tio­nie­rung basie­rend auf dem Markenkern
  • Quali­ta­ti­ves archi­tek­to­ni­sches Briefing
  • Beglei­tung des archi­tek­to­ni­schen Gestal­tungs­kon­zepts (Look & Feel der Marke)
  • Stra­te­gi­sche Beglei­tung in der Planungsphase

„Bevor man etwas baut, sollte man verste­hen, warum man es tut.“

Der inte­gra­tive Prozess und die stra­te­gi­sche Ausein­an­der­set­zung mit der Marke ermög­li­chen nicht nur die Trans­for­ma­tion in die Archi­tek­tur. Sie schaf­fen auch ein gemein­sa­mes Bekennt­nis unter den verschie­de­nen Betei­lig­ten zum Projekt und eine klare Basis für künf­tige Entschei­dun­gen. Diskus­sio­nen und Evalu­ie­run­gen können in Folge abseits von Geschmacks­fra­gen geführt werden – weg von einem belie­bi­gen „Das gefällt mir/gefällt mir nicht“ hin zu einem verbind­li­chen „Das ist rich­tig für die Marke/Persönlichkeit“.

Wich­tig ist, was für die defi­nierte Iden­ti­tät rele­vant ist. Wir beschlie­ßen in dieser Phase nicht, wie Dinge schluss­end­lich auszu­se­hen haben, sondern entschei­den über starke Elemente in der Archi­tek­tur, um gewisse Persön­lich­kei­ten im Raum stär­ker herauszuarbeiten.

KUNDEN

  • ALICE SCHMIDT CONSULTING
  • AUSTRIA TREND HOTELS*
  • AUSTROTEL*
  • CARMENSITA
  • HOTEL TONI*
  • HOTEL DREIKLANG*
  • IVANA STEIN
  • JP IMMOBILIEN*
  • PLANQUADR.AT*
  • RUEFA*
  • SMARTOWN
  • TRAVEL CHARME*
  • UBM DEVELOPMENT*
  • WIRTHUMER

 

KOOPERATIONEN 

  • BWM ARCHITEKTEN UND PARTNER
  • MOODLEY BRAND IDENTITY (* in Zusam­men­ar­beit mit)
  • CUMULUS ARCHITECTS